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Schlussspurt! Noch drei Rennen, dann ist nicht nur die Saison, sondern bald auch das ganze Jahr vorbei! 😉 Die nächsten beiden Rennen, Nummer 6 und 7, führen uns nach Frankreich.
Am kommenden Mittwoch geht es zunächst nach Sainte-Croix, und zwar auf das Layout „A“. Dieses Layout kennen wir bereits aus der letzten Saison, damals jedoch in der Rückwärtsvariante beim Auftaktrennen.
Key-Features der Strecke:
- Länge: ca. 9,5 km
- Längste Gerade: 915 m
- Kurvenanzahl: 19
- Höhenunterschied: ca. 44 m
Streckeninformation:
Die Rennstrecke in Frankreich, die von der malerischen Umgebung des Sainte-Croix-Sees in der Provence inspiriert ist, bietet eine beeindruckende Kulisse für aufregende Rennen.
Diese atemberaubende Strecke erstreckt sich über etwa 9,5 Kilometer und bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus Herausforderungen für Motorsport-Enthusiasten.
Die 19 Kurven stellen die Fahrer teilweise vor anspruchsvolle Aufgaben, die Präzision und fahrerisches Können erfordern. Die Kurven sind vielfältig gestaltet, darunter 90-Grad-Winkel und kreisförmig abgerundete Ecken, die unterschiedliche Fahrtechniken erfordern
Streckenbeschreibung /-layout:
Aufgrund der Vielzahl an Kurven konzentrieren wir uns in der Streckenbeschreibung auf die wichtigsten Schlüsselstellen:
Die Runde startet auf einer langen Geraden, die in eine scharfe 90°-Rechtskurve mündet. Hier ist präzises Bremsen und ein frühzeitiges Gas geben entscheidend, um den Schwung für das folgende kurze Geradeausstück optimal mitzunehmen.
Nach der ersten Rechtskurve folgt eine Sequenz abwechslungsreicher Kurven (Kurven 2-10), geprägt von engen Links-Rechts-Wechseln. In diesem Abschnitt ist eine perfekte Balance zwischen Bremsen und Beschleunigen erforderlich, da jeder kleine Fehler wertvolle Zeit kosten kann.
Im mittleren Abschnitt wartet nach der schnellen Kurve 11 eine lange Gerade, die ideal für Windschatten-Duelle ist. Am Ende folgt eine trickreiche Links-/Rechts Kurve, die mit kurzem Abbremsen genommen werden kann. Hier kann man viel Zeit gewinnen oder liegen lassen.
Nachdem es wieder kurz geradeaus geht, folgen mit Kurve 13 und Kurve 14 wieder zwei engere und langsame Kurven. Besonders am Ausgang von Kurve 14 ist Vorsicht geboten – wer zu früh aufs Gas geht, riskiert, ins Gras oder sogar in die Leitplanken gedrängt zu werden. Mit einem sauberen Exit geht es hingegen mit Vollgas über die Brücke.
Am Ende der Brücke wartet eine enge Rechts-Links-Kombination, die nahtlos in den langgezogenen 180°-Rechtsbogen von Kurve 17 übergeht. Dieser Abschnitt erfordert präzise Fahrzeugkontrolle, um den Speed optimal beizubehalten.
Die letzten beiden Kurven (Kurve 18 und Kurve 19), zwei 90°-Bögen, sind durch eine etwas längere Gerade verbunden. Ein sauberer Rhythmus in dieser Passage ist entscheidend, um mit maximaler Geschwindigkeit auf die Start-Ziel-Gerade zu kommen.
Zur Orientierung: In der letzten Saison lag die Bestzeit in der Rückwärtsvariante bei 3:01,7xx im Rennen. Es ist zu erwarten, dass wir uns auch diesmal in einem ähnlichen Bereich bewegen werden.
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Für das fünfte Rennen bleiben wir in Japan und reisen etwa 370 km (Luftlinie) nach Kyoto.
Vor über einem Jahr, am 02. Aug. 2023 sind wir das letzte Mal auf dieser Streckenvariante im Kyoto Driving Park gefahren. Damals lag die Bestzeit im Rennen bei 1:31,593. Es ist jedoch sehr fraglich, ob diese Zeit heutzutage noch erreicht werden kann.
Key-Features der Strecke:
- Länge: c.a. 4,9 km
- Längste Gerade: 743 m
- Kurvenanzahl: 15
- Höhenunterschied: ca. 39 m
Streckeninformation:
Kyoto, eine Stadt in Japan, ist bekannt für ihre reiche historische Bedeutung und ihre traditionelle Schönheit. Mit beeindruckenden Tempeln, Schreinen und alten Gassen bewahrt sie das Erbe des alten Japan. Gleichzeitig bietet Kyoto auch moderne Annehmlichkeiten und eine lebendige Atmosphäre, die Besucher aus der ganzen Welt begeistert.
Die Yamagiwa-Rennstrecke zeichnet sich durch ihre zahlreichen Kurven mit unterschiedlichen Radien aus. Der Radius jeder Kurve ist am Kurveneingang auf der Strecke selbst angegeben. Die Strecke selbst ist überwiegend schnell, enthält aber auch komplizierte Momente wie die ansteigenden S-Kurven im ersten Sektor.
Streckenbeschreibung /-layout:
Für die erste Kurve sollte man sich leicht auf der Innenseite der Strecke befinden und diese mit Halbgas durchfahren. Ab der Kurvenmitte wieder Gas geben und in der zweiten Hälfte der Kurve auf den Scheitelpunkt zufahren.
Die Kurven 2 bis 5 sind eine Reihe von Hochgeschwindigkeits-S-Kurven, die i.d.R. mit Vollgas durchfahren werden können. Das Timing der Lenkung ist hierbei jedoch sehr wichtig.
Bei Kurve 6 handelt es sich um eine langgezogene Linkskurve, die mit hoher Geschwindigkeit durchfahren werden kann. Es ist darauf zu achten, dass die Kurve und die Bremszone leicht abfallen. Anschließend geht es weiter zu Kurve 7 (wobei “Kurve” eigentlich übertrieben ist ^^) und Kurve 8.
Beim Beschleunigen aus der Kurve rechts halten und den Hügel hinunter. Als Bremspunkt für die darauf folgende S-Kurve kann man sich an den Markierungstafeln orientieren.
Für Kurve 9 und 10 kann man den Scheitelpunkt schneiden um sie in einer geraden Linie zu durchfahren. Lenkeinschlag minimieren, damit Geschwindigkeit aufgenommen und weiter beschleunigt werden kann.
Wir nähern uns einer der langsamsten Stellen. Bei Kurve 12 handelt es sich um eine Haarnadelkurve, die mittels einer einfachen Out-in-Out-Linie durchfahren werden kann. Am Ausgang der Kurve sollte man von der rechten auf die linke Seite der Strecke wechseln.
Es folgt ein Bergabstück, an deren Ende sich eine weitere S-Kurve befindet. Hier ist es sehr wichtig den richtigen Bremspunkt zu finden. Beim Herausbeschleunigen behutsam mit dem Gaspedal umgehen, da viele Fahrzeuge zum Untersteuern neigen.
Die letzte Kurve vor der knapp 750 m langen Start-/Zielgeraden hat eine unebene Oberfläche, was es schwierig macht Traktion zu bekommen. Das bedeutet, dass man auch hier nochmal viel Zeit liegen lassen kann. Mit einer optimalen Ausgangsgeschwindigkeit kann man jedoch auch Zeit gutmachen.
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Das vierte Rennen der Saison und das erste auf dem asiatischen Kontinent findet - wer hätte das gedacht - in der japanischen Hauptstadt Tokio statt. Vor 165 Tagen (vom kommenden Mittwoch aus gesehen) waren wir das letzte Mal in dieser wunderschönen Stadt.
Auf den ersten Blick vielleicht etwas chaotisch und unüberschaubar, da man sich im Gewirr aus Neonreklamen, japanischen Schriftzeichen und Menschenmassen zurecht zu finden. Man findet aber relativ schnell heraus, dass es eigentlich ganz einfach ist!
Erstaunlicherweise sind wir jedoch noch nie die Süd Variante gegen den Uhrzeigersinn gefahren … zumindest nicht seit meinen Aufzeichnungen … und die fangen in Saison 14 an.
Key-Features der Strecke:
- Länge: c.a. 6,6 km
- Längste Gerade: 900 m
- Kurvenanzahl: 16
- Höhenunterschied: 24 m
Streckeninformation:
Die Strecke ist ein typischer Straßenkurs, der auf einer Autobahn verläuft. Das bedeutet, dass es keine Auslaufzonen gibt, und selbst kleine Fehler können fatale Folgen haben. Im besten Fall hinterlässt ein Fahrfehler nur Lackkratzer, im schlimmsten Fall kann es jedoch zu schweren Schäden an der Aufhängung oder sogar am Motor kommen. Besonders kritisch: Sollte das Fahrzeug beschädigt werden, kann der Weg zur Box sehr lang und kostspielig für die Rundenzeit sein.
Eine weitere Besonderheit dieser Strecke ist die Position der Boxengasse, die sich an einer völlig anderen Stelle als die Start-/Zielgerade befindet. Fahrer müssen sich daher rechtzeitig für einen Boxenstopp „einordnen“ und diesen gut planen, um Zeitverluste zu minimieren.
Streckenbeschreibung /-layout:
Die Runde beginnt auf einer langen, breiten Start-/Ziel-Gerade, die reichlich Platz für einen guten Start und hohe Geschwindigkeiten bietet. Kurve 1 ist ein relativ schneller Linksbogen, der im 4. Gang problemlos durchfahren werden kann, bevor man in die längste Gerade der Strecke einbiegt.
Diese Gerade misst etwa 1,2 km und bietet die perfekte Gelegenheit, sich im Windschatten heranzusaugen und den Vordermann am Ende der Geraden möglicherweise auszubremsen.
Am Ende der Geraden folgt der anspruchsvollste und langsamste Teil der Strecke: die Kurven 2 bis 5. Hier ist Präzision entscheidend, denn Fehler kosten viel Zeit. Besonders am Ausgang von Kurve 5 ist Vorsicht geboten: Zu frühes Beschleunigen kann das Fahrzeug gegen die Leitplanke drücken, was unweigerlich zu Zeitverlust führt.
Weiter geht es in Richtung Kurve 6. Ähnlich wie Kurve 1 handelt es sich hierbei auch um einen relativen schnellen Bogen, diesmal jedoch rechts rum.
Anschließend führt die Strecke in einen langen, geschwungenen Tunnelabschnitt. Die leichten Kurven des Tunnels lassen sich mit Vollgas meistern und bieten eine kurze Verschnaufpause, bevor die nächste Gerade folgt. Nach Kurve 10 führt die Strecke wieder ein Stück geradeaus.
Wer einen Boxenstopp plant, sollte sich hier links einordnen, da die Boxengasseneinfahrt am Ende dieser Geraden beginnt. Fahrer, die weiter auf der Strecke bleiben, erwartet mit Kurve 11 eine enge Haarnadel, die oft im ersten Gang genommen wird. Hier ist ein sauberer Kurvenausgang entscheidend, um schnell wieder Geschwindigkeit aufzunehmen. Nach der Haarnadel sollte man sich nach Möglichkeit zur Mitte oder rechten Seite orientieren, da sich links die Boxenausfahrt befindet.
Der folgende Abschnitt, Kurven 13 bis 16, ist ein schneller, flüssiger Kurvenkomplex. Diese Kurven lassen sich mit hoher Geschwindigkeit durchfahren, erfordern jedoch volle Konzentration, da die engen Begrenzungen keine Fehler verzeihen.
Kurve 16, ein Linksbogen, leitet zurück auf die Start-/Ziel-Gerade. Hier bieten sich erneut Gelegenheiten für Windschattenfahrten und Überholmanöver, bevor die nächste Runde beginnt.
Ich vermute mal, die schnelleren Fahrer werden hier Rundenzeiten um die 1:54,xx (tief) schaffen.
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Das dritte Rennen findet am 13.11. auf dem Blue Moon Bay Speedway statt. Auch in Saison 22 - am 08.05.24 - sind wir auf dieser Strecke gefahren, jedoch in der Rückwärtsvariante.
Zu dieser Strecke gibt es eigentlich nicht viel zu sagen/schreiben und auch die Kurven sollte man sich relativ gut merken können, selbst wenn man schon älter ist 😂
Eines der wichtigsten Kriterien auf dieser Strecke ist Windschatten. Verliert man den Anschluss an den Vordermann, ist man schnell abgehängt. Fans des NASCAR Sports kommen hier voll auf ihre Kosten 🙂 .. oder um es mit anderen Worten zu sagen: Die einen lieben solche Oval-Strecken, die anderen hassen solche Strecken.
Key-Features der Strecke:
- Länge: 3,2 km
- Längste Gerade: ca. 1.000 m
- Kurvenanzahl: 3
- Höhenunterschied: 0 m
Streckeninformation:
Diese moderne ovale Strecke liegt in einem malerischen amerikanischen Küstengebiet, umgeben von hohen Palmen und in der Nähe eines luxuriösen Resort-Hotels sowie eines Flughafens.
Blue Moon Bay Speedway ist eine klassische amerikanische Ovalstrecke, die an NASCAR-Kurse wie Daytona oder Charlotte erinnert. Sie besteht aus langen Geraden und schnellen Kurven, was sie zu einer Hochgeschwindigkeitsstrecke macht. Die Strecke fordert präzises Fahrverhalten, vor allem in den Kurveneingängen und Ausgängen, wo die Balance des Fahrzeugs und die Linienwahl entscheidend sind.
Streckenbeschreibung /-layout:
Die Variante wird gegen den Uhrzeigersinn befahren und beginnt mit einer Linkskurve, gefolgt von einer Geraden, einer weiteren Links, der kürzesten Graden und die letzte Links führt wieder auf Start/Ziel 🙂
Die Herausforderung auf dieser Strecke ist, die perfekte Linie zu finden, um eine gute Traktion zu erhalten und - wenn man im Windschatten fährt - dem Vordermann nicht hinten drauf zu fahren.
Die drei Kurven haben außerdem alle einen unterschiedlich weiten Radius, was es schwierig machen kann, die richtige Linie und Geschwindigkeit zu finden. Verschätzt man sich oder verpasst seinen Bremspunkt, landet man schnell in der Mauer, was nicht selten zu einem Fahrzeugschaden und einem zusätzlichen Boxenstopp führt. Ein weiteres Problem besteht dann unter Umständen, dass durch den Unfall noch andere in Mitleidenschaft gezogen werden, denn Auslaufzonen gibt es nicht wirklich.
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Nach dem Auftaktrennen in Italien finden die nächsten beiden Rennen in den USA statt.
Los geht es auf der berühmten Rennstrecke Watkins Glen International im Bundesstaat New York, USA.
Bereits im Februar diesen Jahres - Saison 21 - haben wir das fünfte Rennen hier absolviert, sind jedoch auf der Langstrecke gefahren.
Die Strecke ist für ihre Vielseitigkeit und herausfordernden Kurven bekannt und bietet den Fahrern ein abwechslungsreiches Rennerlebnis. Trotz ihrer verkürzten Länge behält sie den Charme und die Attraktivität der Hauptstrecke bei und ist bei Motorsportfans gleichermaßen beliebt.
Key-Features der Strecke:
- Länge: Rund 3,9 km
- Längste Gerade: ca. 622 m
- Kurvenanzahl: 11
- Höhenunterschied: ca. 11 m
Streckeninformation:
Die Rennstrecke Watkins Glen International liegt in den USA, im Bundesstaat New York. Von der Rennstrecke bis zur Freiheitsstatue sind es jedoch ca. 400 km und man wäre über 4 Stunden mit dem Auto unterwegs ... sofern man nicht sein GT3 Fahrzeug nimmt :)
Das erste Rennen in Watkins Glen wurde mit 15 Autos am 2. Oktober 1948 auf öffentlichen Straßen durchgeführt um Touristen in die Region zu locken.
1952 wurden die Rennen gestoppt und es wurde der Bau einer permanenten Rennstrecke geplant. 1956 gab es die offizielle Eröffnung des neuen Rennkurses. Die Strecke war lange weltweit als Heimat des Formel 1 Grand Prix der Vereinigten Staaten bekannt und auch Veranstaltungsort anderer Rennen und Fahrzeugklassen, wie beispielsweise der NASCAR Sprint Cup Serie oder auch der IndyCar Serie.
1981 musste Konkurs angemeldet werden. Nach dem Abschluss einer neuen Partnerschaft gab es jedoch 1984 die Wiedereröffnung. Nach einem tödlichen Unfall 1991 wurde die Strecke für das Folgejahr um die bekannte Busstop-Schikane erweitert, damit die Anfahrtsgeschwindigkeit für den “Inner Loop” nicht zu groß wird.
Streckenbeschreibung:
Nach dem Start geht es in die erste schnelle Rechtskurve, die mit ca. 135 km/h durchfahren werden kann. Am Ende kann man sich weit raustragen lassen, sollte aber aufpassen, dass sich Reifen noch auf dem Curb befinden. Weiter geht's mit Vollgas durch die Kurven 3 und 4 in Richtung Busstop-Schikane. Diese Kombination besteht aus 4 Kurven mit einer kleinen Geraden.
Angefahren wird diese mit 250-260 km/h. Links halten und ca. 200 - 250 m vor der Schikane anbremsen. Anschließend rechts einlenken und eng an der Leitplanke vorbei auf das kurze Geradeausstück. Mitte der kurzen Geraden geht es dann schon wieder mit Vollgas weiter.
Wichtig ist, dass alle Curbs perfekt mitgenommen werden, um nicht zu viel Geschwindigkeit zu verlieren.
Im Anschluss folgt Kurve 9, ein weiter Rechtsbogen. Im Gegensatz zu der “Langstrecke” handelt es sich hierbei um einen 180° Bogen, der anschließend auf einen längere Gerade führt.
Innen halten und am Scheitelpunkt rechtzeitig wieder Gas geben. Man sollte sich jedoch nicht zu weit nach außen treiben lassen. Überfährt man die Curbs, gibt es Strafsekunden.
Kurve 10, die vorletzte Kurve, geht links rum und kann mit relativ hoher Geschwindigkeit durchfahren werden.
Die letzte Rechtskurve von links außen anfahren, nach innen ziehen und die Boxengassenlinie schneiden und am Ende so dicht wie möglich an der Wand wieder auf die Start-/Zielgerade kommen.